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February 06, 2009

Comments

Sherry

We need to do everything in our power to reduce our dependence on foreign oil.We have so much available to use such as wind and solar as well as technologies to reduce our dependence on fossil fuels. There could be no better investment in than to invest in energy independence. Create clean cheap energy,create millions of BADLY needed new green jobs, and reduce our dependence on foreign oil.The high cost of fuel this past year did serious damage to our society and economy. Record numbers of jobs and homes have been lost due to the direct impact on our economy.Oil is finite.We are using it globally at the rate of 2 X faster than new oil is being discovered. Added to the strain on our supplies foreign countries are bursting in populations and becoming modern.China and India alone are expected to add another 3 million vehicles to their highways in the next 2 decades. I just read a fantastic book called The Manhattan Project of 2009 Energy Independence Now by Jeff Wilson.Great Book!
http://www.themanhattanprojectof2009.com

Texas Electricity

sounds like a good thing to me.

J Nooone

Wind energy seems to be the wave of the futre, i look for ward to hearing more

Frank Negolfka

Wind energy is where its at. I mean its such a great alternative. I get really excited when wind energy comes up. It gets me pumped up. Check out my link.

Frank Negolfka

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Thushara

hybrid versions of renewable energy projects are more practical when we put up solar power projects.

With obama's vision on green energy I think US is soon establish their Carbon Vally as they build up Silicon Vally

Avant-Garde Green Energy Solution Engineer

The part about wind powered electric generators being used is great, as for the downtime, that part is horrible and can easily be fixed so that all wind powered generator facilities can produce large amounts of electricity 24/7/365. The solution is a new species of green technology that works far greater than solar, water, wind, or waste powered methods to generate electricity. To find out more information about this avant-garde green technology simply visit my blog. Thank you.

Keith

There is a lot of information about renewable energy: what is it, who can use it, where does it come from… I tried to put it together so I’d be happy if my website can help at least a few people to change their lifestyle and start living off the grid.
Please be my guests on
http://www.renewableenergyfan.com

Keith

oilfield equipment

wind power is such a great thing. I saw some wind mills at the coast of north carolina and they look cool. why don't we push this technology more.

raivo pommer-.

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NORDBANK-drei million euro

Demnach hatte die Bank im Vorgriff auf die ursprünglich geplanten Ausschüttungen in Höhe von 64 und 200 Millionen Euro zum Zeitpunkt von Wiegards Angaben bereits gut acht Millionen ausgezahlt.

Der Minister habe sich auf Auskünfte der Bank verlassen müssen, weil es sich um rein operatives Geschäft handele, sagte der Sprecher. Das Ministerium überwache nicht den Zahlungsverkehr der Bank. Es habe sie nun aber aufgefordert, die Vorgänge zu erklären.

Die HSH Nordbank hatte im März angekündigt, aus EU-rechtlichen Gründen auf die Ausschüttung zu verzichten. Die ausgezahlten Summen würden daher zurückgefordert, heißt es in der Antwort auf die Kleine Anfrage des Hamburger Abgeordneten Stefan Schmitt (SPD).

Hamburg und Schleswig-Holstein helfen ihrer gemeinsamen Landesbank mit einer Kapitalspritze in Höhe von drei Milliarden Euro sowie Garantien über weitere zehn Milliarden Euro aus der Klemme. Die Parlamente beider Länder hatten dem Rettungsplan in der vergangenen Woche zugestimmt.

raivo pommer-eesti

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UBS NUTZE

Die Schweizer Großbank UBS zieht mit einem radikalen Stellenabbau Konsequenzen aus einem weiteren Milliardenverlust im ersten Quartal. Den Planungen des neuen Konzernchefs Oswald Grübel zufolge sollen 2010 noch 67.500 Personen für den Konzern arbeiten, 8.700 Stellen werden im laufenden Jahr gestrichen. Ende März dieses Jahres beschäftigte die UBS rund 76.200 Mitarbeiter. Seit Jahresbeginn hat die Bank bereits 1600 Stellen gestrichen.

In der Schweiz gingen 2500 Stellen verloren, erklärte ein Sprecher. Die Großbank nutze zudem die natürliche Fluktuation. Es bestehe ein Sozialplan. Bis Ende 2010 will die Bank 3,5 bis 4,0 Milliarden Franken im Vergleich zu 2008 einsparen. Die Kapitalquote sinkt vermutlich auf zehn Prozent, nachdem es zum Jahreswechsel noch 11,5 Prozent gewesen waren.

Beverly Clarke

Until something is discovered that can help reduce the problems we are all experiencing, the best thing that everyone can do to help the situation is to try to cut back on their energy usage on a consistent basis. Research has shown that if everyone just took the time to turn off the lights in their homes when they were not in use, that it would help to cut back the amount of energy being used by up to twenty five percent.

raivo pommer-.

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Frankreich Rezession


Frankreich ist mit dem zweiten negativen Quartal in Folge offiziell in die Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt sei im ersten Quartal 2009 um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal geschrumpft, teilte das Statistikamt Insee am Freitag in Paris mit.

Die französische Wirtschaft war im vierten Quartal 2008 bereits um 1,5 Prozent geschrumpft. Premierminister François Fillon hatte sich zuvor skeptisch zur Entwicklung der Wirtschaft geäußert. Europaweit sei erst 2010 mit einer «langsamen Erholung der Konjunktur» zu rechnen, sagte er. Fillon sprach sich gegen weitere Ausgabenprogramme und Steuererhöhungen aus.

raivo pommer-eesti.

Die EU-Kommission hat die geplante Verstaatlichung des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) genehmigt.

Eine Übernahme durch den staatlichen Rettungsfonds SoFFin werde den wirksamen Wettbewerb «weder im europäischen Wirtschaftsraum noch in einem wesentlichen Teil desselben» erheblich beeinträchtigen, teilte die Behörde am Freitag in Brüssel mit. Die Kommission verzichtet daher auf Auflagen. Zum ersten Mal in der aktuellen Finanzkrise sei die Verstaatlichung einer Bank bei der Kommission gemäß der EU-Fusionskontrollverordnung angemeldet worden.

Die Wettbewerbshüter nahmen besonders Überschneidungen zwischen der HRE und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unter die Lupe, da auch diese staatlich kontrolliert wird. Die HRE war im Zuge der Finanzkrise in eine existenzielle Notlage geraten. Bereits im Oktober hatte die EU-Kommission eine Rettungshilfe für die HRE in Form einer staatlichen Garantie von 35 Milliarden Euro genehmigt. Die EU-Kommission ist die oberste Wettbewerbsaufsicht der EU.

Der SoFFin wurde im Oktober vergangenen Jahres zur Stabilisierung des Finanzsystems in Deutschland eingerichtet. Mit dem Rettungsfonds können Anteile an einzelnen Finanzinstituten erworben werden. Der Fonds wird durch das Finanzministerium kontrolliert.

raivo pommer-www.google.ee.

Landesbank LBBW für 175 Millionen Euro an die baden-württembergischen Sparkassen verkaufen.

Dies habe die Verbandsversammlung am Donnerstag einstimmig in Budenheim bei Mainz beschlossen, sagte eine Verbandssprecherin. Die rheinland- pfälzischen Sparkassen halten 4,9 Prozent an der größten deutschen Landesbank, für die eine Kapitalspritze von fünf Milliarden Euro geplant ist. Der Sparkassenverband Baden-Württemberg will am Freitag über das Angebot der rheinland-pfälzischen Sparkassen entscheiden.

Falls der Verkauf nicht zustande komme, werde sich der rheinland- pfälzische Sparkassenverband nicht an der geplanten Kapitalerhöhung für das von der Finanzkrise getroffene Institut beteiligen, teilte der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz (SVRP) mit. Der Anteil der Rheinland-Pfälzer an der Kapitalerhöhung hätte 246 Millionen Euro betragen. «Für eine strategische Beteiligung ist der Anteil der rheinland-pfälzischen Sparkassen zu klein, um dauerhaft weitere Investitionen zu rechtfertigen», erklärte der SVRP-Vorsitzende, Landrat Hans Jörg Duppré. Unabhängig vom Ausstieg wollten die rheinland-pfälzischen Sparkassen die geschäftliche Zusammenarbeit mit der LBBW aber fortsetzen und ausbauen, sagte SVRP-Präsident Hans Otto Streuber.

Der rheinland-pfälzische Verband hatte der LBBW im März seinen Anteil von 246 Millionen Euro an der Kapitalspritze verweigert und erklärt, zunächst müssten mit dem Sparkassenverband Baden-Württemberg Gespräche über die künftige Beteiligungsstruktur bei der LBBW geführt werden. Mit der Kapitalspritze soll die wegen der Finanzkrise geschrumpfte LBBW-Eigenkapitaldecke aufgepolstert werden. Die LBBW hatte 2008 einen Verlust von 2,1 Milliarden Euro eingefahren.

Am Donnerstag gab die Stadt Stuttgart endgültig grünes Licht für die Milliarden-Kapitalspritze. Die baden-württembergischen Sparkassen wollen am Freitag endgültig über ihren Beitrag an der Kapitalerhöhung entscheiden. Das Land hatte bereits im März zugestimmt.

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Der Energiekonzern RWE trotzt der Krise und hat zu Jahresbeginn besser verdient. Umsatz und Ergebnis stiegen spürbar. Trotz der gefüllten Kasse ist der geplante Kauf des niederländischen Versorgers Essent noch in der Schwebe.

Gute Kunde unterdessen für die Verbraucher: RWE kündigte eine weitere Senkung des Gaspreises an. Zum 1. Juli sollen die Preise für Haushaltskunden um bis zu 15 Prozent sinken. Es ist die dritte Preissenkung in diesem Jahr. Zusammengerechnet würde Gas damit von Juli an ein Drittel billiger gegenüber 2008, teilte RWE bei der Vorlage der Quartalszahlen am Donnerstag in Essen mit.

Zwar sieht Konzernchef Jürgen Großmann die Wirtschaftskrise auch bei den Versorgern angekommen. «In unseren größten Märkten Deutschland und Großbritannien ist der Stromverbrauch gegenüber dem ersten Quartal 2008 um fünf beziehungsweise vier Prozent gesunken - so stark wie seit Jahrzehnten nicht», schrieb er im Quartalsbericht. Allerdings habe der Konzern bereits fast die gesamte Stromproduktion 2009 zu Preisen verkauft, die über dem derzeitigen Kurs an der Strombörse liegen. Frühzeitige Kontrakte sind in der Branche üblich.

raivo pommer-eesti

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BUNDESBANK

Nach dem rasanten Absturz der deutschen Wirtschaft zum Jahresbeginn sieht die Deutsche Bundesbank erste Anzeichen für eine Abschwächung der Krise. «Die konjunkturelle Belastung der deutschen Wirtschaft dürfte im ersten Quartal 2009 den Höhepunkt erreicht haben.»

Das schreibt die Notenbank in ihrem Monatsbericht Mai. Zuletzt gebe es immer mehr Konjunktursignale, die auf ein Nachlassen des Abwärtsdrucks in der Weltwirtschaft hindeuteten. «Es scheint, dass das verloren gegangene Vertrauen allmählich zurückkehrt.»

Auch die für die Export-Nation Deutschland zuletzt schmerzhaften außenwirtschaftlichen Bremseffekte dürften nach Einschätzung der Notenbank in den kommenden Monaten nicht mehr so stark ausfallen wie im zurückliegenden Winterhalbjahr. Das erstmalige Plus bei den Industrie-Auftragseingängen im März nach einer «sechsmonatigen, ununterbrochen steilen Talfahrt» dürfe im Hinblick auf die konjunkturelle Perspektive zwar nicht überbewertet werden. «Gleichwohl gibt es damit nun auch einen ersten Lichtblick von einem "harten" vorlaufenden Indikator», urteilten die Notenbanker.

Eine «rasche und durchgreifende zyklische Besserung» der Weltwirtschaft sei aber nicht zu erwarten, weil der durch die Finanzkrise ausgelöste globale Vertrauensschock noch nicht überwunden und die Bankbilanzen nun zunehmend durch eine rezessionsbedingte Verschlechterung der Kreditqualität belastet würden. «Die aufgelegten Konjunkturprogramme zusammen mit der sehr expansiv ausgerichteten Geldpolitik und den umfangreichen Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte werden zudem erst mit einiger Verzögerung ihre volle Wirkung entfalten», prognostiziert die Bundesbank.

raivo pommer-eesti

Die Wirtschaftskrise schlägt zunehmend auf den deutschen Arbeitsmarkt durch. Im ersten Vierteljahr 2009 sank die Zahl der Erwerbstätigen erstmals seit drei Quartalen wieder unter die Marke von 40 Millionen.

Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch nach vorläufigen Berechnungen in Wiesbaden mit. Mit 39,9 Millionen Erwerbstätigen waren aber immer noch 48 000 oder 0,1 Prozent mehr beschäftigt als ein Jahr zuvor.

Mit einem ungewöhnlich geringen Rückgang der Arbeitslosigkeit im Mai rechnen Experten in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Zahl der arbeitslosen Männer und Frauen sei im zu Ende gehenden Monat im Vergleich zum April mit 3,585 Millionen Erwerbslosen um rund 50 000 gesunken, berichteten Volkswirte deutscher Großbanken. In den vergangenen drei Boomjahren war der durchschnittliche Rückgang im Mai fast viermal so hoch ausgefallen. Die offiziellen Zahlen will die Bundesagentur für Arbeit (BA) am kommenden Donnerstag (28. Mai) in Nürnberg bekanntgeben.

Die Statistiker in Wiesbaden betonten, ein deutliches Plus bei der Kurzarbeit milderten die negativen Effekte der Rezession auf die Beschäftigung ab. Im Vergleich zum vierten Quartal 2008 sank die Zahl der Erwerbstätigen zum Jahresbeginn um 905 000 Menschen oder 2,2 Prozent. Zwar sei eine Abnahme im ersten Quartal eines Jahres üblich. «Im Berichtsquartal ist die Erwerbstätigkeit jedoch deutlich stärker zurückgegangen als im Durchschnitt der entsprechenden Quartale der Jahre 2007 und 2008 (-525 000 oder -1,3 Prozent)», berichteten die Statistiker. Auch damals war die Erwerbstätigkeit im Winter durch das Ende 2006 eingeführte Saisonkurzarbeitergeld zusätzlich gestützt worden.

Zuwächse gab es im ersten Quartal in der Dienstleistungsbranche. Hier nahm die Zahl der Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr um 119 000 Personen oder 0,4 Prozent zu. Dagegen verringerte sich die Beschäftigung im Produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe) erstmals seit neun Quartalen, nämlich um 55 000 Personen oder 0,7 Prozent. Im Baugewerbe ging die Zahl der Beschäftigten um 23 000 oder 1,1 Prozent zurück.

Einig sind sich die Fachleute, dass sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten weiter zuspitzen wird. «Es sieht weiterhin düster aus», betont etwa HypoVereinsbank-Volkswirt Alexander Koch. Bereinigt um saisonale Besonderheiten rechnet er wie die meisten seiner Kollegen im Mai mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um rund 60 000. Dabei beunruhigt Koch vor allem das Tempo, mit dem der Arbeitsmarkt in den vergangenen Monaten abgestürzt ist: Seit Ende des Job-Booms im Oktober 2008 sei die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl um rund 300 000 gestiegen. «Bei früheren Konjunktureinbrüchen seien es in diesem Zeitraum nur rund 150 000 gewesen», berichtet Koch.

raivo pommer-eesti

Die japanische Wirtschaft ist im ersten Quartal angesichts beispielloser Exporteinbrüche so stark geschrumpft wie noch nie.

Das Bruttoinlandsprodukt der wesentlich vom Exportmotor abhängigen zweitgrößten Wirtschaftsnation der Welt sank zwischen Januar und März mit einer Jahresrate von 15,2 Prozent, wie die Regierung am Mittwoch auf Basis vorläufiger Zahlen bekanntgab. Damit zeigt sich einmal mehr, dass die Rezession Japan deutlich härter getroffen hat als andere Volkswirtschaften wie die USA oder Europa. Analysten hatten jedoch mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet. Manche vermuten, dass das Schlimmste für Asiens größte Volkswirtschaft vorbei sein könnte. Bis zur vollen Erholung werde es aber noch dauern.

Im Vergleich zum Vorquartal schrumpfte Japans Wirtschaft um 4,0 Prozent und damit mehr als doppelt so stark wie in den USA (minus 1,6 Prozent). Es war das zweite Quartal hintereinander, in dem Japans Wirtschaft auf das Jahr gerechnet einen zweistelligen Rückgang erlitt nach revidierten 14,4 Prozent zwischen Oktober und Dezember. Die Exporte sackten zum Vorquartal um 26 Prozent. Der private Verbrauch, der in Japan rund 55 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes ausmacht, fiel zudem um 1,1 Prozent. Die Unternehmensinvestitionen sanken um den Rekord von 10,4 Prozent.

Analysten halten es jedoch für möglich, dass Japans Rezession im ersten Quartal die Talsohle erreicht hat. Der aggressive Abbau der Lagerbestände durch viele Unternehmen habe die Grundlage dafür gelegt, dass die Produktion wieder zügig anziehen kann, sobald sich die Nachfrage erholt. Hinzu komme die in den nächsten Monaten erwartete Wirkung der von der Regierung beschlossenen staatlichen Konjunkturspritzen in historischem Ausmaß. Es gebe inzwischen Anzeichen für eine leichte Besserung, sagte der japanische Finanzminister Kaoru Yosano. Zugleich warnte er jedoch vor weiteren Risiken und verwies auf die zunehmend harsche Arbeitsmarktsituation.

Auch Analysten gehen davon aus, dass vor Japan noch eine schwierige Strecke liegt, bevor die Wirtschaft wieder auf Erholungskurs schwenkt. Takahide Kiuchi, Chefökonom bei Nomura Securities, rechnet damit nicht vor der zweiten Hälfte 2010. Nach der jüngsten Prognose der Regierung dürfte Japans Wirtschaft im laufenden Finanzjahr 2009/2010 (31. März) um real 3,3 Prozent schrumpfen. Im abgelaufenen Fiskaljahr verzeichnete die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt erstmals seit sieben Jahren einen Rückgang der wirtschaftlichen Leistung um den Rekordwert von 3,5 Prozent.

raivo pommer-eesti

Der Umbau der angeschlagenen WestLB zu einer deutlich kleineren Bank mit einem profitablen Kerngeschäft droht ins Stocken zu geraten.

Die nordrhein-westfälische Landesbank muss weiter auf neue Milliarden-Garantien warten, die sie für die Auslagerung von großen Geschäftsaktivitäten braucht. Als einziger Anteilseigner der WestLB erklärte sich am Dienstag erneut das Land Nordrhein-Westfalen bereit, weitere Lasten zu schultern. WestLB-Chef Heinz Hilgert hatte seinen Rücktritt am Montag mit mangelnder Unterstützung durch die

Sparkassen in Nordrhein-Westfalen begründet. Die WestLB ist nach Vorstandsangaben trotz des Rücktritts von Hilgert handlungsfähig.

In Düsseldorf gingen etwa 600 Mitarbeiter der Bank auf die Straße. Mit Trillerpfeifen und Sirenengeheul forderten sie vor der Zentrale der Landesbank lautstark die Unterstützung aller Bankeigentümer und eine rasche Lösung ein. «Wir wollen jetzt auch Fakten sehen», sagte die Vorsitzende des WestLB-Gesamtbetriebsrates, Doris Ludwig. Der Kern der WestLB müsse erhalten bleiben. Eine Zusammenführung der WestLB mit einer anderen Landesbank sollte Vorrang vor einem WestLB- Verkauf haben. Durch die Bereitschaft des Landes zu neuen Garantien und die Mitarbeiterproteste geraten die Sparkassen in NRW zunehmend unter Druck. Sie sind die Mehrheitseigentümer der WestLB und setzen unverändert darauf, dass der Bund in die Bresche springen wird.

An der Absicherung der Ausgliederung müssten sich «alle Eigentümer anteilmäßig beteiligen», sagte Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) in Düsseldorf. Das Land NRW, das mit durchgerechnet rund 38 Prozent größter Anteilseigner ist, könne die nötigen neuen Garantien nicht allein stemmen. «Die aktuelle Steuerschätzung der letzten Tage zeigt, dass das Land nicht in der Lage ist, die Verpflichtungen anderer Eigentümer zu übernehmen.»

Die Sparkassen hatten in den vergangenen Monaten deutlich gemacht, dass sie zu keinen weiteren Belastungen bereit sind und den Bund in der Pflicht sehen. Bei neuen Garantien müssten Rückstellungen bei den Sparkassen gebildet werden, die den Kreditspielraum einschränkten. In dieser Richtung äußerte sich der Sparkassenverband Rheinland auch am Dienstag. «Wir sind optimistisch, dass im Rahmen der Fortentwicklung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes Möglichkeiten der Absicherung erreicht werden können.» Die Eigentümer der Landesbanken dürften dabei nicht schlechter gestellt werden als Aktionäre privater Banken, betonte der Verband. Auch Rüttgers forderte den Bund auf, sich an einer Lösung für die Landesbanken zu beteiligen.

Die WestLB ist nach den Worten des kommissarischen Bankchefs Dietrich Voigtländer trotz des Führungswechsels «uneingeschränkt handlungsfähig». «Entscheidend ist nicht eine einzelne Person, sondern das ganze Team. Und das Team steht», betonte er in einem schriftlichem Grußwort an die WestLB-Mitarbeiter. Das Kerngeschäft der WestLB sei absolut zukunftsfähig. Mit der EU-Entscheidung zu den Staatshilfen habe die Bank Planungssicherheit. Der Aufsichtsrat hatte dem 50-Jährigen in einer Krisensitzung am späten Montagabend die Amtsgeschäfte von Hilgert vorerst anvertraut, dessen Stellvertreter er bislang war.

Die WestLB war ein Fall für die europäischen Wettbewerbshüter geworden, weil die Bankeigentümer Anfang 2008 Milliarden-Garantien für das Auslagern von Risikopapieren gaben. Nach den EU-Auflagen muss die WestLB um die Hälfte verkleinert werden und zudem einen neuen Mehrheitseigentümer bekommen. Ein großer Schritt beim Verkleinern und Neuaufstellen der WestLB soll das Auslagern werthaltiger Papiere wie Staatsanleihen mit einem Volumen von etwa 80 Milliarden Euro sein. Dafür sind weitere Garantien von bis zu fünf Milliarden Euro nötig.

raivo pommer-eesti

Die Bankenaufsicht BaFin warnt vor zu erwartenden Kreditausfällen. Er sei sich ziemlich sicher, «dass unsere Banken in ein paar Monaten die volle Wucht der schärfsten aller bisherigen Rezessionen in ihren Kreditportfolien spüren werden», sagte BaFin-Präsident Jochen Sanio am Dienstag in Bonn.

Die Größenordnung könne er nicht abschätzen, sagte Sanio. Ein schneller Wiederaufstieg nach einem kurzen Höllenritt sei mehr als unwahrscheinlich. Die deutschen Banken sollten daher mit der größtmöglichen Eigenkapitalstärke ist die kommende schwierige Wirtschaftsphase gehen.

Nur mit ausreichend Eigenkapital könnten die Banken sich ihre Kreditspielräume bewahren, auf die die deutsche Wirtschaft angewiesen sei, sagte Sanio. Aber auch in Zeiten einer Wirtschaftskrise, in der die Bonität vieler Kreditnehmer sinke gelte: Voraussetzung für die Vergabe oder Verlängerung eines Kredits sei die Kreditwürdigkeit des Kunden.

Als Befreiungsschlag bezeichnete Sanio die geplante Schaffung der «Bad Bank». «Die Banken werden danach ihren Giftmüll kontinuierlich in einem geordneten Verfahren entsorgen können», sagte er. Es handele sich um ein legitimes Mittel der Schadensbegrenzung. Die betreffenden Papiere landeten in einem Sondertopf, den die jeweilige Bank aufgrund staatlicher Deckungszusagen nicht konsolidieren müsse. «Sind die Papiere erst einmal dort angekommen, dann können uns ihre Ratings und ihre erwarteten Cash Flows egal sein, denn die Verluste sind so zu bewältigen, wie sie tatsächlich im Zeitverlauf anfallen.»

Wegen des Untersuchungsausschusses zu den Problemen bei der Hypo Real Estate Bank reduziert die BaFin zur Zeit ihre Aufsichtstätigkeit. «Tatsächlich haben wir die Aufsicht reduzieren müssen in einigen Bereichen für einen beschränkten Zeitraum, um den berechtigten Anforderungen des Untersuchungsausschusses entgegenzukommen und diese auch zu erfüllen», sagte die für den Bereich Banken zuständige Exekutivdirektorin Sabine Lautenschläger. Der Ausschuss habe eine Reihe von Beweisbeschlüssen gefasst, die sich auch auch Unterlagen der BaFin bezögen. Die Akten müssten jetzt zu diesem Zweck aufgearbeitet werden. Das bringe eine Menge Arbeit mit sich und führe zur einer Reduzierung der Aufsicht in einigen Bereichen. Aber natürlich laufe die Risiko orientierte Aufsicht weiter.

Der Untersuchungsausschuss habe ein Recht darauf, die angeforderten Unterlagen so schnell wie möglich zu erhalten, sagte Sanio. Im Augenblick brenne es nirgendwo und die Behörde könne daher Arbeitskräfte für die Aufarbeitung der angeforderten Akten abziehen.

raivo pommer-eesti

188 Millionen Euro eingefahren. Das sei um 60 Millionen Euro besser als geplant, teilte die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein mit.

In den ersten drei Monaten des Vorjahres lag der Verlust bei 91 Millionen Euro. Zinsüberschuss und Provisionsergebnis hätten sich positiv entwickelt. Im Ergebnis vor Steuern sind nach Bankangaben 28 Millionen Euro für Restrukturierungsaufwendungen und 20 Millionen Euro für die Inanspruchnahme und Bereitstellung der Garantien des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) enthalten.

Der Vorstandsvorsitzende Dirk Jens Nonnenmacher interpretierte Zahlen positiv: «Das Ergebnis im ersten Quartal zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber es zeigt auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, die Neuausrichtung unserer Bank mit Hochdruck und Konsequenz fortzusetzen.» Jeder Tag zähle.

Der Zins- und Provisionsüberschuss der HSH Nordbank lag in den ersten drei Monaten des Jahres mit 534 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 435 Millionen Euro. Demgegenüber stand eine höhere Risikovorsorge im Kreditgeschäft von 424 Millionen Euro (61 Millionen Euro im Vorjahresquartal). Kräftig gespart hat die HSH Nordbank beim Personal. Die Aufwendungen sanken um 14 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter ging seit Dezember 2008 um 440 zurück.

Bei einer Hauptversammlung sollen die Anteilseigner der HSH Nordbank an diesem Mittwoch über eine Kapitalerhöhung von drei Milliarden Euro beschließen. Nach einem Verlust von 2,7 Milliarden Euro 2008 benötigt die Landesbank bis Ende Juni frisches Eigenkapital.

raivo pommer-eesti

Iceland hopes to start accession talks with the European Union by July, although the island’s government and its 320,000 people remain deeply divided over whether to join the bloc.

Prime minister Johanna Sigurdardottir, leader of the Social Democrats, announced late on Sunday that she had finally reached a compromise on EU accession with the Left-Greens, who oppose membership, that would enable the two leftwing parties to form a new coalition after their election victory two weeks ago.


The Social Democrats are the only Icelandic party that strongly backs EU membership, while most Left-Green deputies oppose even opening talks with the EU.

Popular support for accession has risen following the island’s financial crisis last autumn, with many voters hoping that adoption of the euro would prevent future economic turbulence. Last year the Icelandic krona lost 85 per cent of its value against the euro, pushing up inflation and increasing the burden of foreign currency-denominated mortgages.

As a compromise, the coalition will put a bill before parliament next week seeking authority to open talks with the EU but deputies will be given a free vote. The terms of the accession treaty will then be put to a referendum.

The Social Democrats believe they will be able to win enough votes from the opposition Progressive party to secure the bill’s passage, though they may be forced to consult regularly with the opposition on the progress of the talks.

“There is a parliamentary majority for EU membership talks,” Ms Sigurdardottir told a news conference.

Opinion polls show that currently 60 per cent of voters would support membership, but this could easily disappear if the island were to make big concessions on fishing rights in its accession talks.

Eight of the 10 cabinet ministers are continuing from the leftwing caretaker administration that took over in February after the Independence party-led government was forced to resign over the island’s financial crisis.

The new government’s immediate challenge will be to stabilise the economy by reducing the budget deficit – which it plans to return to balance by 2013 – restructuring the banking system and completing talks with creditors over the banks’ $80bn in foreign debt.

This should enable Iceland to get back on track with the $10bn stabilisation plan agreed with the International Monetary Fund. The IMF halted further aid following the collapse of the Independence party-led government.

raivo pommer-eesti

WW CRISE

Pour 51 %, on n'a plus grand-chose en Allemagne, ces jours-ci. Porsche en fait la douloureuse expérience. Le fabricant de voitures de luxe s'était surendetté en 2008 afin d'acquérir une participation majoritaire dans Volkswagen (VW), son concurrent et compatriote dix fois plus gros. Les deux groupes, dirigés chacun par les représentants des deux familles rivales qui contrôlent Porsche, décidèrent finalement, début mai, de fusionner.
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Mais de manière inattendue, c'est la proie d'hier, VW, qui tient fermement les cartes en main - et qui vient, pour bien le montrer, d'interrompre les négociations dont l'ambiance ne serait pas assez "constructive".

Ferdinand Piëch, le président du conseil d'administration de VW, qui est en froid avec ses cousins, veut que Porsche fasse toute la lumière sur l'état réel de ses finances - et notamment le coût des options qui permettraient théoriquement au groupe d'acheter encore environ 20 % d'actions Volkswagen.

En face, Porsche, dont la dette s'élève à quelque 9 milliards d'euros, craint de ne devenir que l'une des dix marques de VW, parmi d'autres, au même niveau donc que les Skoda, Audi et autres Bentley. Or le fabricant des mythiques Carrera se heurte à l'alliance redoutable constituée par la direction de VW, les puissants syndicats du groupe, et le gouvernement du Land de Basse-Saxe. Celui-ci contrôle en effet 20 % de VW, ce qui lui confère une minorité de blocage permettant de s'opposer à toute décision d'ordre stratégique.

Depuis que Porsche s'est lancé dans son offensive, M. Piëch a joué avec habileté de cette pilule empoisonnée, et s'est assuré du soutien syndical pour renforcer sa capacité de résistance. Le soutien de ses alliés lui confère l'autorité dont il use aujourd'hui pour dicter ses conditions quant à une éventuelle fusion - sur le siège du futur groupe (qu'il veut maintenir à Wolfsburg, siège de VW), sur son directeur général (ce serait celui de VW) et sur la valorisation de Porsche dans la fusion (que M. Piëch, sans surprise, a tendance à minorer).

Mais le président de VW a pour sa part besoin de se faire une idée exacte des finances de son actionnaire. Car au final, c'est ce qui déterminera toute la mécanique de la fusion.

Il a lui-même sa propre idée, qui aurait le mérite de la simplicité : un rachat pur et simple des actifs automobiles de Porsche par VW. La dette de la holding cotée du groupe de luxe, Porsche SE, disparaîtrait ainsi par la même occasion. Mais la principale obsession de la direction de Porsche semble de vouloir éviter de perdre la face. A moins que le refus de transparence sur les options d'achat ne signifie qu'il y a bien quelque chose à cacher.

raivo pommer-eesti.

As India and France continue with their attempts to forge a strategic partnership, French President Nicolas Sarkozy congratulated
Manmohan Singh on his re-election as PM saying that his country wants to provide further impetus to their relationship in the near future.

Sarkozy also invited Singh to visit Paris as chief guest for France's national day (which falls on July 14) celebrations. "Through the elections which were recently concluded and which constitute a remarkable testimony to their attachment to democracy, the Indian people have chosen to repose once again their trust in the representatives of the Congress party and the alliance that it leads,'' Sarkozy said in his message to Singh.

"In this I discern a deep tribute to the action that you have undertaken at the helm of the government of India since 2004,'' Sarkozy said, adding that he wants India to become a privileged partner of France.

"I would be very pleased to welcome you in Paris on July 14 on the occasion of the ceremonies marking the National Day of France, at which I wish to make India the chief guest this year,'' he said.

Sarkozy had also written to President Pratibha Patil earlier this week congratulating India for successfully conducting the general elections. France was one of the key countries which helped India acquire last year the NSG waiver which allowed India to take part in civil nuclear commerce. A few weeks later, it became the first country, even ahead of the US, to sign a pact for civil nuclear cooperation. It has also backed India for a permanent seat in the UN Security Council.

raivo pommer-eesti

Gordon Brown’s authority is openly challenged today, as a senior minister tells him to leave Hazel Blears in her Cabinet post.

Caroline Flint, the Minister for Europe, says in The Times that Ms Blears, a fellow Blairite, should stay in her job amid growing fears among her friends that she may be the top-level sacrifice for the expenses fiasco.

Ms Flint risks angering Downing Street by saying that Ms Blears had technically done nothing wrong, despite Mr Brown’s branding her behaviour “completely unacceptable” after she failed to pay capital gains tax on the sale of a flat.


Friends of Ms Blears are annoyed that Mr Brown appears to have been far tougher on her than other ministers. He swiftly cleared Geoff Hoon and James Purnell of wrongdoing over allegations that they had not paid capital gains tax on their London homes.

Ms Flint also sides with Ms Blears, the Communities Secretary, in her recent criticism of the Government’s communication effort — seen widely at the time as an attack on Mr Brown.

Ms Flint says that Ms Blears is “one of the last people who would ever come into politics to gain some kind of financial benefit”.

Ministers rarely risk trespassing on the Prime Minister’s autonomy over reshuffles, particularly so close to the event. The show of ministerial indisciple is a further sign of how far the expenses controversy is altering the normal rules of political behaviour.

In a further sign of the febrile atmosphere at the top of government, some ministers are now speculating that Mr Brown could be persuaded to call an autumn election. They say that, with Labour apparently heading for certain defeat next year, the only way Mr Brown could rescue his party would be to be bold and go to the country on his plans to take Britain out of the recession and clean up politics.

One minister said that David Cameron’s hopes of a smooth ride towards the election had also been upset by the expenses revelations, which have reminded voters of an old-style Tory party “moats and all”.

“Of course it’s hitting us badly, but all the signs are that UKIP will hit them just as much as they hit us in the European elections,” the minister said.

Ms Flint, who is in charge of Labour’s campaign for the European elections, said that the party was “going to take a hit” at the June 4 polls. A government reshuffle is expected widely soon after.

The Times has been told by informed sources that Lord Mandelson will not be moved to the Foreign Office, and that David Miliband, the Foreign Secretary, has been assured that this is the case.

Alternative Energy

As more and more wind farms are built, the cost of manufacturing and construction is coming down. Hopefully this trend will make wind energy even more cost effective. With that in mind, all of the good "wind locations" will eventually be taken up and it will not matter where a lot of them are located as long as some wind is produced.

Homemade Wind Generator

Wind energy is definitely on the rise, and best of all, its not super expensive to afford a wind generation system for your home. There are alot of systems out there where you can get a 2kW generator for under $2k.

Even better, it is not difficult to build your own system, you can take a few simple power tools and some 70lb pull magnets and build your own system. My website details some of it if you ever want to check it out and get some free information.

Tom

Most people think that it will cost a fortune to install solar panels on their own house, but that is simply not true any more! Here's a link to a site that gives you step by step instructions on how to build solar panels and windmills for your home, and the best part is, it's not expensive! Check it out at:

www.howtogreenyourenergy.com

Michael Formby

Renewable energy is defintley the way to go in the world, its good how many different countries are working on renewable energy sources and energy efficency schemes,

mike
www.energyrenewals.com

Cancerman72

News is from the Toronto Star. It states that wind speeds are dying down across the United States because of Global Warming. Can't post the link so Google it

Wind Turbine Electricity

Wind powered energy is the wave of the future, in fact it is the wave of now. We need to make change before it is too late.

Ben
CEO
http://idigibuzz.com

supersolarpower

Wind and solar power, power sources that just won't run out! (at least not on human time scales).

There is always going to be opposition to the aesthetic appeal of such technologies which is a subjective issue. I personally think wind turbines look quite nice on the tops of rolling hills, or how about we get them painted with attractive images and motifs?

Then there is the other option of course, using home-based energy producing devices like roof-mounted solar panels or small wind turbines. This is becoming increasingly popular and more economic, check out my site for more details!

Texas Electricity

Texas is now the leading wind power state in the nation and, in part thanks to T Boone Pickens, is building even more wind generation.

George

That is a great article. Thank you for sharing.

Ashley

Someone told me about this site, is very interesting. http://www.zintro.com/topic?name=Wind+Energy

shamisen

It's good to hear that efforts are being pushed for the betterment of our mother earth.

Richard

I agree with being too dependent with foreign oil. It just puts us in a situation where we can get ripped off socio economically. AT any rate, I think we should be exerting more effort in trying to help save the environment rather than sending troops in some far off desert.

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